#umwelt001

Luftgütemessgerät

Luftgütemessgerät für die Pendlerhauptstadt Ried

Die Luftgüte wird in Oberösterreich an einer Reihe von Messstellen – unter anderem Linz, Wels, Steyr, Traun, Vöcklabruck, Braunau, Bad Ischl, Marchtrenk, Eferding, usw. – durch das Amt der Oö. Landesregierung überwacht. Für Ried – bekanntermaßen die Pendlerhauptstadt Oberösterreichs – gibt es bis dato keine Messstation.

Saubere Luft ist ein wertvolles Gut für Mensch und Tier. In Oberösterreich wird mit einem umfangreichen Messnetz die Schadstoffbelastung kontinuierlich erfasst und mit gesetzlichen Grenzwerten verglichen.
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#kultur003

Öffentliche Bücherschränke

„Öffentliche Bücherschränke“ für Ried!

Auf große Resonanz in der Bevölkerung stößt eine Idee der GRÜNEN Ried im Innkreis, sogenannte „Bücherschränke“ im Gemeindegebiet aufzustellen. Das Prinzip wäre, wetterfeste Behälter öffentlich zu machen, in denen Bücher deponiert und auch kostenlos und ohne Formalitäten entnommen werden können.

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#verkehr005

Busterminal Ried

Für viele Jahre war das Innviertel die einzige Region Österreichs die kein Regionalverkehrskonzept hatte. Nun gibt es ein solches und die ersten Auswirkungen kann man am Rieder Bahnhof begutachten. Das Busterminal wird im Bereich der ehemaligen Güterverladung und des Magazins errichtet.

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#kultur002

Stadtbücherei

Stadtbücherei Ried – eine Erfolgsstory

Die Stadtbücherei am Roßmarkt ist ein offener Ort der Begegnung, Beratung und Kommunikation der Stadt Ried für alle Bürgerinnen und Bürger. Sie ist ein Umschlagplatz für Informationen, die der Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen und ein Treffpunkt zur Freizeitgestaltung mit einem breitgefächerten Angebot.

Seit 1939, also seit beinahe 80 Jahren, gibt es eine Bücherei in Ried. Vom Pfarrhof Hartwagnerstraße über den Stelzhamerplatz bis zum jetzigen Standort Roßmarkt: Am 6. April 2019 feiert die Stadtbücherei Ried ihr dortiges 40jähriges Bestehen. „#kultur002“ weiterlesen

#wirtschaft006

Wirtschaft006-Rifa

Die RIFA – eine eierlegende Wollmilchsau.

Arbeitsmarkt. Ausbildung. Ökologie. Integration. Pflege. Alles das kann die RIFA. Aus einem kleinen Verein wurde in 30 Jahren eine hochprofessionell agierende und doch ausschließlich gemeinnützige, in der Region Ried wirkende ökosoziale Arbeitsmarkt- und Ausbildungsunternehmung mit fast 70 fix angestellten Mitarbeitern und laufend über 100 Kursteilnehmern und Transitarbeitskräften.

Tatsächlich hat das Wirken der RIFA an drei Standorten in Ried (Hannesgrub, Froschaugasse, Kloster St. Anna) einen derart vielfältigen positiven Impact auf unsere Region, dass eine vollständige Aufzählung wahrscheinlich gar nicht möglich ist.  Es werden Sperrmüll, Räumungsabfall und Altwaren getrennt und teilweise wiederverwertet: durch Recycling oder durch Verkauf im größten Second-Hand Markt des Innviertels, der Fundgrube. Es werden Lehrlinge in einem Übungshotel und-restaurant, im Handel, in der Werkstatt ausgebildet. Es werden Langzeitarbeitslose und Migranten qualifiziert und an den Arbeitsmarkt herangeführt. Mobile Hauskrankenpflege und Altenbetreuung gehört seit Jahrzehnten zum Tätigkeitsbereich der RIFA. „#wirtschaft006“ weiterlesen