#spange3-001

#Spange3-001
Foto: Grünspecht

Was muss noch alles passieren? Mitten in Europa – in der Ukraine – wütet ein brutaler Krieg, es droht eine massive Energie- und Ernährungskrise. Allen ist klar: Wir werden künftig jeden Quadratmeter Boden, jeden Landwirt brauchen, um diese Krise und die kommenden klimapolitischen Herausforderungen zu bewältigen.

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#leserbrief-corona-März-2021

Leserbrief-Corona-2021
Foto: Grünspecht

Leserbrief vom 10.03.2021

Wir leben gerne!

Ich bin 67. Die ersten 46 Jahre meines Lebens war ich ziemlich gesund, doch im Mai 2000 erhielt ich die Diagnose Morbus Parkinson. Das hat mein Leben und meine Einstellung zum Leben grundlegend verändert. Vor zwei Jahren wurde außerdem mein Knie operiert. Morbus Ahlbäck lautete diesmal die Diagnose. Starke Schmerzen vor und bis zu einem Jahr nach der Operation beeinträchtigten die Lebensfreude erheblich. Das hat sich mittlerweile gebessert. „#leserbrief-corona-März-2021“ weiterlesen

#fridays-for-future001

Bild: Friday for Future

„WIR SIND HIER, WIR SIND LAUT, WEIL MAN UNS DIE ZUKUNFT KLAUT!“

Weltweit finden seit Dezember Demonstrationen für mehr Klimaschutz statt. Seit 5. April streiken wir auch in Ried.

Fridays For Future ist eine von der Jugend ausgehende, gewaltfreie und überparteiliche Bewegung, die für alle Menschen offen ist und niemanden ausschließt. Begonnen hat die Bewegung mit Greta Thunberg, die seit August 2018 vor dem schwedischen Parlament die Schule streikt, um auf die globale Klimakrise aufmerksam zu machen. Ihr haben sich immer mehr junge und später auch ältere Menschen angeschlossen, die erkannt haben, wie wichtig dieses Thema ist. Warum streiken wir während der Schulzeit? Schulschwänzen ist unser einziges Druckmittel auf die Politik. Wenn wir am Nachmittag demonstrieren, interessiert das niemanden. Dann kann die Politik weiterhin so tun, als gäbe es keinen Klimawandel.

Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht! Die Politik nicht! „#fridays-for-future001“ weiterlesen

#zukunft-trinkwasser-innviertel023

Deponieprojekt in Waldzell gestoppt

Mehr als vier Monate sind vergangen seit dem vorläufig letzten Beitrag zur „Baurestmassendeponie-Chronik“ auf www.gruenspecht.at.
Es war der Beitrag Nr. 022 und dieser befasste sich hauptsächlich mit dem Manifest „Gesundes Trinkwasser aus dem Kobernaußerwald“. Dieser visionäre, aber durchaus nicht realitätsferne Gedanke war natürlich verbunden mit der Hoffnung, irgendwann die Öffentlichkeit mit einer Erfolgsmeldung zum Stand in der Causa Baurestmassendeponie zu überraschen. Dieser Zeitpunkt ist jetzt!

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#zukunft-trinkwasser-innviertel022

Trinkwasser022

Das „Akteursnetzwerk“ Kobernaußerwald

Es mag lange gedauert haben bis man erkannte, dass der Kobernaußerwald mehr ist als ein riesiger „Wirtschaftswald“, der sich locker mit zunehmendem Verkehr, mit immer höheren Windrädern, mit ehemaligen und neuen Schottergruben und nun gar mit einer überdimensionierten Baurestmassendeponie verträgt.Und es mag zu lange gedauert haben bis man erkannte, dass der Schutz des Kobernaußerwaldes vor allem eines ist: eine Investition in die Zukunft!

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