
Erstaunliches bekamen die anwesenden Vertreter*innen der Rieder Unternehmen bei der Präsentation des Zwischenberichts zum Mobilitätskonzept zu hören:
„Es müsse ihnen schon klar sein, dass die Spange 3 nur eine „Pipifax-Straße“ sei, mit lediglich fünf- bis sechstausend Fahrzeugen pro Tag.“
Das deckt sich mit den Ergebnissen der von der Firma komobile erhobenen Zahlen und Fakten, die praktisch keine relevante Verkehrsentlastungen durch die Spange 3 außerhalb der unmittelbar angrenzenden Bereiche nachweisen können. Mit der Schließung des Speditionsbetriebes Angermayr in Auleiten im heurigen Jahr ergibt sich aber auch für diesen Bereich nun von selbst eine tatsächliche Entlastung vom Schwerverkehr.
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