#wirtschaft005

Wirtschaft005

Industrie und Pflege und ein dummer Kinospot.

International tätige Industrieunternehmen investieren im Innviertel in die Schaffung von tausenden zukunftsträchtigen Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Das nagelneue Pflegeheim in Eberschwang kann mangels Pflegekräften nur zu einem Viertel in Betrieb gehen. Und ein Werbespot der Freiheitlichen Jugend faselt über Probleme, die verursacht würden durch zugewanderte Fachkräfte, die von „Rot-Grün gewünscht“ worden sein sollen.

Als Faktensammlung zwecks Meinungsbildung eines Innviertlers zum Thema „Zuzug ausländischer Fachkräfte“ war zuletzt das Lesen des Lokalteils der OÖN sehr gut geeignet. Dort war zunächst in den letzten Wochen zu lesen, dass Unternehmen wie FACC, KTM und ABB angekündigt haben, in ihren Betrieben im Innviertel rund 2000 Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Man braucht nicht Volkswirtschaft studiert zu haben, um die positiven Impulse solcher Investitionen für den gesamten regionalen Wirtschaftsraum zumindest erahnen zu können. Stichworte: Zulieferbetriebe und Zusatzarbeitsplätze, Lohnniveau und Kaufkraft. Nicht umsonst ist das Innviertel einer der stärksten Industriemotoren Österreichs mit einer der höchsten landesweiten Wachstumsraten. Keine andere österreichische Region hat „die Chancen der Globalisierung so gut mit regionalen Stärken verzahnt“ (Quelle: Trend 13/2017. Dort gibt es auch die Zahlen, Daten und Fakten zu dieser Aussage im Detail). „#wirtschaft005“ weiterlesen

#verkehr004

Verkehr004

Wenn einer eine Reise tut,
….dann mit der Hausruckbahn?

Zukunft Hausruckbahn – eine stark frequentierte Strecke mit regionalem Charakter!

Ob die Bahnstrecke „Attnang-Puchheim – Schärding“ weiter betrieben wird, hängt von der Mitfinanzierung des Landes Oberösterreich ab. Die Entscheidung darüber wird im Laufe des Jahres 2018 erwartet.
Laut den öffentlichen Meinungsäußerungen der politisch zuständigen Personen ist man sich der regional enormen Bedeutung der Hausruckbahn bewusst und deren Nutzen, vor allem für Pendler und Schüler, wird außer Streit gestellt. „#verkehr004“ weiterlesen

#kultur001

Kultur001

Neuer Straßenname in Ried „Anna-Reithofer-Weg“.

Die Ausästung vom Franz-Xaver-Gruber-Weg, Bauparzelle 1018/23, parallel verlaufend zwischen Riedauer Straße und Rabenberger Weg, wird laut Beschluss des Gemeinderates „Anna- Reithofer-Weg“ heißen.

Wer war diese Frau?

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#wirtschaft004

Wirtschaft004

“Willkommen Standort Ried”.

Bravo!!! Das Regionalmanagement Oberösterreich verwirklicht ein Willkommensprojekt in Ried.
Arbeitskräfte sollen gefunden und gehalten werden. Dazu bedarf es einer Willkommenskultur, bei der sowohl Gemeinden als auch Unternehmen zusammenarbeiten und einander unterstützen.

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#begegnungszone001

Begegnungszone001

Wenn der Sandmann kommen muss, damit das Sandmännchen kommen kann.

Es „klackert“ in der Rieder Innenstadt. In der letzten Sitzung des Rieder Gemeinderats waren sogenannte „Schallemissionen auf die Nachbarhäuser“ – konkret beschrieben als „Klackern“ in der Begegnungszone ein Thema. So wie es aussieht, werden Bauhofarbeiter auch in Zukunft die frisch gepflasterten Straßen Rieds fleißig mit Sand bürsten müssen, damit bei den Anrainern des Stadtzentrums das Sandmännchen eine Chance hat, Schlaf zu bringen.

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