#kultur002

Stadtbücherei

Stadtbücherei Ried – eine Erfolgsstory

Die Stadtbücherei am Roßmarkt ist ein offener Ort der Begegnung, Beratung und Kommunikation der Stadt Ried für alle Bürgerinnen und Bürger. Sie ist ein Umschlagplatz für Informationen, die der Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen und ein Treffpunkt zur Freizeitgestaltung mit einem breitgefächerten Angebot.

Seit 1939, also seit beinahe 80 Jahren, gibt es eine Bücherei in Ried. Vom Pfarrhof Hartwagnerstraße über den Stelzhamerplatz bis zum jetzigen Standort Roßmarkt: Am 6. April 2019 feiert die Stadtbücherei Ried ihr dortiges 40jähriges Bestehen. „#kultur002“ weiterlesen

#wirtschaft006

Wirtschaft006-Rifa

Die RIFA – eine eierlegende Wollmilchsau.

Arbeitsmarkt. Ausbildung. Ökologie. Integration. Pflege. Alles das kann die RIFA. Aus einem kleinen Verein wurde in 30 Jahren eine hochprofessionell agierende und doch ausschließlich gemeinnützige, in der Region Ried wirkende ökosoziale Arbeitsmarkt- und Ausbildungsunternehmung mit fast 70 fix angestellten Mitarbeitern und laufend über 100 Kursteilnehmern und Transitarbeitskräften.

Tatsächlich hat das Wirken der RIFA an drei Standorten in Ried (Hannesgrub, Froschaugasse, Kloster St. Anna) einen derart vielfältigen positiven Impact auf unsere Region, dass eine vollständige Aufzählung wahrscheinlich gar nicht möglich ist.  Es werden Sperrmüll, Räumungsabfall und Altwaren getrennt und teilweise wiederverwertet: durch Recycling oder durch Verkauf im größten Second-Hand Markt des Innviertels, der Fundgrube. Es werden Lehrlinge in einem Übungshotel und-restaurant, im Handel, in der Werkstatt ausgebildet. Es werden Langzeitarbeitslose und Migranten qualifiziert und an den Arbeitsmarkt herangeführt. Mobile Hauskrankenpflege und Altenbetreuung gehört seit Jahrzehnten zum Tätigkeitsbereich der RIFA. „#wirtschaft006“ weiterlesen

#wirtschaft005

Wirtschaft005

Industrie und Pflege und ein dummer Kinospot.

International tätige Industrieunternehmen investieren im Innviertel in die Schaffung von tausenden zukunftsträchtigen Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Das nagelneue Pflegeheim in Eberschwang kann mangels Pflegekräften nur zu einem Viertel in Betrieb gehen. Und ein Werbespot der Freiheitlichen Jugend faselt über Probleme, die verursacht würden durch zugewanderte Fachkräfte, die von „Rot-Grün gewünscht“ worden sein sollen.

Als Faktensammlung zwecks Meinungsbildung eines Innviertlers zum Thema „Zuzug ausländischer Fachkräfte“ war zuletzt das Lesen des Lokalteils der OÖN sehr gut geeignet. Dort war zunächst in den letzten Wochen zu lesen, dass Unternehmen wie FACC, KTM und ABB angekündigt haben, in ihren Betrieben im Innviertel rund 2000 Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Man braucht nicht Volkswirtschaft studiert zu haben, um die positiven Impulse solcher Investitionen für den gesamten regionalen Wirtschaftsraum zumindest erahnen zu können. Stichworte: Zulieferbetriebe und Zusatzarbeitsplätze, Lohnniveau und Kaufkraft. Nicht umsonst ist das Innviertel einer der stärksten Industriemotoren Österreichs mit einer der höchsten landesweiten Wachstumsraten. Keine andere österreichische Region hat „die Chancen der Globalisierung so gut mit regionalen Stärken verzahnt“ (Quelle: Trend 13/2017. Dort gibt es auch die Zahlen, Daten und Fakten zu dieser Aussage im Detail). „#wirtschaft005“ weiterlesen

#verkehr004

Verkehr004

Wenn einer eine Reise tut,
….dann mit der Hausruckbahn?

Zukunft Hausruckbahn – eine stark frequentierte Strecke mit regionalem Charakter!

Ob die Bahnstrecke „Attnang-Puchheim – Schärding“ weiter betrieben wird, hängt von der Mitfinanzierung des Landes Oberösterreich ab. Die Entscheidung darüber wird im Laufe des Jahres 2018 erwartet.
Laut den öffentlichen Meinungsäußerungen der politisch zuständigen Personen ist man sich der regional enormen Bedeutung der Hausruckbahn bewusst und deren Nutzen, vor allem für Pendler und Schüler, wird außer Streit gestellt. „#verkehr004“ weiterlesen

#kultur001

Kultur001

Neuer Straßenname in Ried „Anna-Reithofer-Weg“.

Die Ausästung vom Franz-Xaver-Gruber-Weg, Bauparzelle 1018/23, parallel verlaufend zwischen Riedauer Straße und Rabenberger Weg, wird laut Beschluss des Gemeinderates „Anna- Reithofer-Weg“ heißen.

Wer war diese Frau?

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