„Der Entwurf besteht aus zwei senkrechten Formen aus mattem Edelstahl mit je 5 m Höhe, die sich im urbanen, architektonisch sehr dichten Umfeld gut behaupten. Sie markieren die zentrale Freifläche des Kreisverkehrs und fungieren als Bezugspunkt aus den Häuserschluchten der Zufahrtsstraßen.„kultur007-stadtwaechter“ weiterlesen
Es sollte ein zeitgemäßes Gesetz sein, dass auf den enormen Bodenverbrauch und die Zersiedelung in unserem Land reagiert und diese stoppt. Ein Gesetz, das der Bedeutung der Ressource Boden und unserer Landschaft Rechnung trägt und sie schützt. Das ist der Wunsch. Geworden ist es ein Gesetz, das dabei weitgehend versagt. Ein Gesetz, das auf erforderliche Maßnahmen verzichtet und in seiner Halbherzigkeit nicht geeignet ist, die nötigen Ziele zu erreichen. Das sind leider die Tatsachen. „#umwelt015-raumordnung“ weiterlesen
Neben der finanziellen Komponente wirft die von den Grünen des Bezirks Ried im Innkreis in Auftrag gegebene Studie weitere Fragen zur Umsetzbarkeit des Projekts Spange 3 Ried im Innkreis auf.
Die Gemeinderäte von Ried im Innkreis und Neuhofen sind in ihren Sitzungen am 9. Juli mit dem gleichen Thema konfrontiert: Eine Bürgerinitiative fordert die Mandatare auf, einen Appell an das Land zu richten, die Trassenverordnung zur Spange 3 aufzuheben.
Grund der Initiative ist ein brisantes Gutachten, das eine Reihe von gefährdeten Tierarten auflistet, deren Lebensraum im Bereich der Umfahrungsstraße liegt. Die Umsetzung des Straßenbauprojekts wäre durch die daraus resultierenden naturschutzrechtlichen Auflagen massiv erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht. „verkehr018-spange3“ weiterlesen
Die Grünen des Bezirks Ried unterstützen die in den Gemeinden Ried im Innkreis und Neuhofen im Innkreis eingebrachten Initiativanträge des Vereins Lebensraum Ried Süd. Der Verschwendung von fruchtbarem Boden muss Einhalt geboten werden. „Sowohl Ried als auch Neuhofen sind Bodenbündnisgemeinden, die Stadt Ried hat am 28. März 2019 in einer Resolution für den Schutz der Böden und Arten gestimmt. Eine Politik der Flächenversiegelung und des Bodenfraßes im Gebiet der Spange 3 steht dem diametral entgegen“, so Bezirkssprecher Oberwagner.
Vom Gewässerbezirk Braunau wird im heurigen Sommer das Hochwasserschutzprojekt Aubach umgesetzt. Das Projektvolumen beläuft sich auf ca. zwei Millionen Euro. Die Dauer der Betonmaßnahmen beschränkt sich auf zwei bis drei Monate, die Detailgestaltung wird ca. sechs bis neun Monate an Anspruch nehmen.