#wirtschaft018-wko

Für Wirtschafstreibende gab die Wirtschaftskammer (WKO) eine Broschüre mit Tipps heraus, wie trotz Krieg und Sanktionen in Russland Geschäfte gemacht werden können. Heute Vormittag verschwand der Länderreport-Russland von der WKO-Website.

“Florian Scheuba hat in seiner Standard Kolumne” als Erster daraus zitiert:

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#wirtschaft017-energie-ried-wo-ist-die-museumsspende

Wirbel um Nazi-Ausstellung im Volkskundehaus: Energie Ried ließ der Stadt Ende des Jahres blitzartig 350.000 Euro zukommen

Dieser Tage sorgte Ried wieder einmal für landesweite Schlagzeilen, leider im negativen Sinne. Die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) empörten sich in zwei großformatigen Geschichten, siehe u.a.  https://www.nachrichten.at/kultur/wie-stellt-man-die-kunst-eines-nazis-aus-so-nicht;art16,3785457 darüber, dass im Volkskundehaus eine unkritische Ausstellung des „glühenden Nationalsozialisten” Ernst August von Mandelsloh (1886 – 1962) eröffnet wurde. Wörtlich hieß es : „Auf drei Ebenen werden Zeichnungen und Aquarelle dieses unbedeutenden Künstlers und Nazi-Schergen ohne Einordnung gezeigt”. Mehr noch: „Im Begleittext zur Ausstellung wurde Mandelslohs Politkarriere gar als ‚beeindruckend’ bezeichnet”, notierten die ÖON. und zitierten Bürgermeister Bernhard Zwielehner (ÖVP) in der Ausgabe vom 7. Februar mit folgenden Worten: „Ich bin kein Historiker und will nicht beurteilen, ob das Thema mit dieser Ausstellung gut oder schlecht aufgearbeitet wurde.”

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#wirtschaft014-geothermie

Geothermie-Energiesparen

Die Energiepreise explodieren und sorgen für extrem hohe Heizkosten, die schnell das Konto ins Minus reißen können!

Die Ursache für die hohen Energiepreise ist unsere Abhängigkeit von fossiler Energie. Der hohe Gaspreis bestimmt letztendlich den Preis für alle anderen Energieträger. Auch bei der Geothermie fließen 25% des Gaspreises in den Preis für Geothermie.

Wir haben eine grobe Überschlagsrechnung erstellt, die einen kleinen Überblick über die Situation am Energiemarkt darstellen soll.

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#wirtschaft014-mode

slow-fashion
Foto: Grünspecht

Vor einem halben Jahr wurde das erste Geschäft für faire Mode “Xiling” in Ried eröffnet und damit ein Kontrapunkt zum aktuell dominanten Modebusiness gesetzt, das „Wegwerfmode“ samt ökologisch und sozial unverträglichen Produktionsweisen forciert. Was steckt hinter dem Konzept?

„Slow Fashion“ steht für die Entschleunigung der Modeindustrie, das heißt, der Konsum soll verlangsamt und Kleidung länger getragen werden. Ziel ist es, damit bessere Bedingungen für Mensch und Natur zu schaffen. Das bedeutet, dass jede Kleidermarke von der Geschäftsführerin Frau Janna Binder selbst ausgewählt, auf Herz, Nieren und Nachhaltigkeit geprüft und offiziell zertifiziert wurde. Die Mode sei „fesch und fair“, wie Frau Binder meint: „Fair gegenüber den Menschen, die sie produzieren, und gegenüber der Umwelt, die die Rohstoffe liefert, die wir so schätzen. Fair aber auch gegenüber den KundInnen, die beste Qualität verdienen und das sichere Gefühl beim Einkaufen, ein Zeichen zu setzen für eine faire Modewelt. „#wirtschaft014-mode“ weiterlesen