Derzeit sind vor allem zahlreiche Förderprogramme abrufbar, die die Gemeinden bei ökologischen Projekten finanziell und mit Know-how unterstützen.
Insbesondere das Thema aus dem Bereich „Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt“ mit dem Subthema „Vorbereitung von Reallaboren – 100 % erneuerbare Energie mit lokalen Stakeholdern“, das heißt, Umlandgemeinden und Betrieben in der Stadt und Umland, ist ein Projekt, das man regional energietechnisch sehr gut bearbeiten kann und wesentliche Entwicklungsschritte für den zukünftigen Einsatz erneuerbarer Energien in der Region vorantreiben könnte.
Das Projekt würde voraussichtlich auch die Türen zu verschiedenen Entwicklungen – Energiestrategie Ried 2030/2040, Entwicklung E-Mobilität und Einbindung alternativer Energien in die bestehenden Energiesysteme – aufzeigen. Aufgrund der Komponente des eigenen Energieversorgungsunternehmens mit alternativen Energien und der wirtschaftlichen Ausrichtung der Stadt sind alle Voraussetzungen gegeben, modellhafte Strukturen zu entwickeln, die auch in die Region hinauswirken.
Ein weiterer Schritt für eine zukunftsfitte Stadt Ried kann der Beitritt zur Klima-und-Energie-Modellregion (KEM) des Klima- und Energiefonds sein.
Im Rahmen des Programms werden regionale Klimaschutzprojekte und das regionale Modellregionsmanagement kofinanziert. Klima- und Energie-Modellregion zu sein, bietet Zugang zu einem breiten Netzwerk sowie exklusiven Schulungen, Unterstützungen und Förderungen.
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