Ried ist eine lebenswerte Stadt. – Damit das so bleibt, muss sie sich den Herausforderungen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft stellen.
Wie können die Auswirkungen durch den Klimawandel gemindert werden? Wie können wir uns am besten den sich verändernden Klimabedingungen anpassen? Welchen Beitrag können Politik, Wirtschaft und Gesellschaft leisten?
Maßnahmen, wie das Pflanzen von Bäumen, die Begrünunge von Fassaden, „grüne“ Parkplätze statt Asphalt, Stopp dem Bodenfraß, nachhaltiger Lebensstil … sind alltagstauglich und werden von der Mehrheit der Bevölkerung befürwortet.
Die politischen Vertreterinnen und Vertreter im Stadt- und Gemeinderat sind gefordert, die Rahmenbedingungen für die weitreichenderen Maßnahmen zu forcieren. Dazu haben sie sich auch bei der Ausrufung des Klimanotstandes im Gemeinderat Juli 2019 bekannt (manche mehr oder wenig zähneknirschend, aber doch)!
Eine Photovoltaik-Offensive, E-Fahrzeuge für den Firmenfuhrpark und E-Ladestationen in der Innenstadt sind längst an der Zeit und eine Zusammenarbeit mit dem Energieunternehmen der Stadt bietet sich an. Die Energie Ried GmbH hat mit der Geothermie bereits vor Jahren ein österreichhweit einmaliges Vorzeigeprojekt etabliert und ist an einer weiteren Ökologisierung ihres Angebotes stark interessiert.
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