Aus der Stadt-Umland Kooperation wird die „Stadtregion Ried“. Hört sich auch besser an. Und man geht auch gleich Verbesserungen für Radfahrer an, der Grünspecht berichtete. Das nächste konkrete Projekt betrifft den Stadtpark Ried. Es werden 600.000 Euro investiert in das Entstehen eines „Generationenparks“. Beim Wachsen und weiteren Zusammenrücken ist man in Ried und seinen Nachbargemeinden vorsichtig.
Zwei konkrete Projekte brachte die Stadt-Umland Kooperation auf den Weg: bessere Radwege und attraktivere Naherholung. Über die erfreulichen Verbesserungen für Radfahrer hat der Grünspecht berichtet. Das Werden des Generationenparks in Ried wird der Grünspecht gespannt beobachten.Und was kommt danach in der Stadtregion Ried? Es gibt eine gemeinsame Strategie, ein gemeinsames Leitbild und gemeinsame Ziele. Beschlossen und zu Papier gebracht, welches bekanntlich geduldig ist.
Was will also die Stadtregion? Sie will einwohnermäßig wachsen. Auf 24.000 stadtregionale Bürger bis 2030. Das ist nicht allzu ambitioniert, leben doch bereits jetzt 23.510 Personen in Ried und den 5 Umlandgemeinden (Stand 1.Jänner 2018).
Was noch? Eine gezielte Marketingstrategie und Angebote für Zugezogene zur Linderung des vorherrschenden Fachkräftemangels ist geplant. Schön! Sofort angehen, meint der Grünspecht. Und auch sonst kann man nur hoffen, dass die Stadtregion weitere Projekte nicht nur geistig auf die Welt bringt, sondern tatsächlich umsetzt.