#verkehr-035-bahnhofumbau

Am 12. Juli 2024 fand im Sparkassen-Stadtsaal die öffentliche eisenbahnrechtliche Verhandlung statt. Von politischer Seite waren 3 Vertreter der Grünen anwesend.

Bahnhofneugestaltung Ried nach dem Muster der Bahnhöfe Neumarkt-Kallham und Braunau!

Die Neugestaltung des Bahnhofes orientiert sich an den Bahnhöfen Neumarkt-Kallham und Braunau.

Die Errichtung eines Parkdecks mit 100 PKW-Stellplätzen ist nicht in dem Umbauprojekt enthalten.

Nach dem Umbau wird es am Rieder Bahnhof keinen Fahrkartenschalter mehr geben

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#verkehr-033-kapuzinerberg

Am Kapuzinerberg stehen einschneidende Veränderungen bevor:
Sperre über den Sommer. Sanierung von Leitungen. Fällen der Kastanienbäume. Neubau eines Radweges.

Außerdem ist ein Kreisverkehr bei der Einmündung der Riedauer Straße in die Haager Straße geplant.

Bei dieser Gelegenheit steht tatsächlich zur Diskussion, dass der Zebrastreifen in der Haager Straße entfernt wird!

Dieser Schutzweg Richtung Krankenhaus sowie Richtung Zentrum ist schon deshalb viel benutzt, weil er direkt vor dem Hort und der Schule der Franziskanerinnen liegt.

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#verkehr032-radweg-schwimmbadstrasse

Aufmerksamen Riederinnen und Riedern ist der neu errichtete breite Streifen entlang der Schwimmbadstraße zwischen Peter-Rosegger-Straße und Bahnhofstraße bereits aufgefallen.

Radweg oder Parkspur?

Seit Fertigstellung dieses Straßenabschnittes wird der Streifen zum Parken genutzt. Klar ist, dass hier ein überregionaler Radweg geplant ist.

Das zeigt auch ein Blick in das Mobilitätskonzept der Stadt Ried sowie in das Protokoll des letzten Gemeinderates:

Wenn die Schwimmbadstraße fertig saniert ist, soll entlang der Wohnblöcke Richtung Schwimmbad ein Rad-Highway entstehen.

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“Pipifax-Straße”?

Pipifax-Straße

Erstaunliches bekamen die anwesenden Vertreter*innen der Rieder Unternehmen bei der Präsentation des Zwischenberichts zum Mobilitätskonzept zu hören:
„Es müsse ihnen schon klar sein, dass die Spange 3 nur eine „Pipifax-Straße“ sei, mit lediglich fünf- bis sechstausend Fahrzeugen pro Tag.“

Das deckt sich mit den Ergebnissen der von der Firma komobile erhobenen Zahlen und Fakten, die praktisch keine relevante Verkehrsentlastungen durch die Spange 3 außerhalb der unmittelbar angrenzenden Bereiche nachweisen können. Mit der Schließung des Speditionsbetriebes Angermayr in Auleiten im heurigen Jahr ergibt sich aber auch für diesen Bereich nun von selbst eine tatsächliche Entlastung vom Schwerverkehr.

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