Nach derzeitigem Projektstand soll am Stadtrand von Ried zwischen Berta-Brader-Weg und Finkenweg eine Wohnanlage mit 159 Wohnungen und vier Doppelwohnhäusern entstehen, errichtet durch die OÖ. Wohnbau.
Der Gemeinderat der Stadt Ried hat in seiner Juli-Sitzung der Einleitung des Verfahrens für die erforderlichen Widmungsänderungen zugestimmt. „#bau005-wohnen“ weiterlesen
Das Pflaster der Begegnungszone hat den Grünspecht schon mehrfach beschäftigt (https://gruenspecht.at/beitrag/category/bau/begegnungszone/). Die Sanierungsarbeiten an den schadhaften Pflastersteinen in der Bayerhammergasse, der Rainerstrasse und am Hohen Markt sind seit kurzem abgeschlossen. Zahlreiche Steine wurden ausgetauscht. Diese Arbeiten wurden zumindest größtenteils auf Kosten der Pflasterfirmen durchgeführt. „#begegnungszone003“ weiterlesen
Die ÖBB berufen sich auf eine stahlbau- und korrosionsschutztechnische Zustandsbeurteilung und sperren die fußläufige Verbindungsbrücke über den Bahnhof Ried.
Die 1906 errichtete Eisenfachwerk-Konstruktion ist in die Jahre gekommen, ein gefahrloses Begehen kann nicht mehr gewährleistet werden. „#fußgänger001“ weiterlesen
Das Pflaster in der Rieder Begegnungszone muss knapp 3 Jahre nach seiner Verlegung saniert werden. 2 Monate lang sind betroffene Straßenzüge abschnittsweise gesperrt. Wer oder was ist schuld daran? Die Sandkorngröße, sagt ein Sachverständiger. Die Arbeiten hätten am 20.August beginnen sollen, wurden aber verschoben.
Die Pflasterung der Rieder Innenstadt steht anscheinend ganz grundsätzlich unter keinem allzu guten Stern. Nicht nur am Hauptplatz fallen seit Jahrzehnten regelmäßig Sanierungsarbeiten an – auch das neue Pflaster der erst vor 3 Jahren eröffneten Begegnungszone in den Bereichen Bahnhofstraße, Rainerstraße, Hoher Markt, Bayrhammergasse und Wohlmayrgasse muss umfangreich repariert werden. Dadurch kommt es zu Sperren einzelner Straßenabschnitte über einen Zeitraum von insgesamt mehr als 2 Monaten. „#begegnungszone002“ weiterlesen
Wenn der Sandmann kommen muss, damit das Sandmännchen kommen kann.
Es „klackert“ in der Rieder Innenstadt. In der letzten Sitzung des Rieder Gemeinderats waren sogenannte „Schallemissionen auf die Nachbarhäuser“ – konkret beschrieben als „Klackern“ in der Begegnungszone ein Thema. So wie es aussieht, werden Bauhofarbeiter auch in Zukunft die frisch gepflasterten Straßen Rieds fleißig mit Sand bürsten müssen, damit bei den Anrainern des Stadtzentrums das Sandmännchen eine Chance hat, Schlaf zu bringen.