Lukas Oberwagner

Geboren 1985 in Eberschwang, aufgewachsen in Ried
Studium der Politikwissenschaft an der Uni Wien zum Mag. der Philosophie
Lehramtsstudium an der JKU, Lehramt für NMS in Mathematik, Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung
Ried Groß Denken: Ried ist viel mehr als sein Stadtgebiet! Lösungen für die drängenden Zukunftsfragen finden sich oft besser in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden. Sei es, um regionale Verkehrslösungen (Fahrradwege, Citybus, Fußwege) zu entwickeln, sei es in der Kinderbetreuung, aber auch im Rahmen der Ansiedlung von Geschäfts-, Gewerbe-, Industrie- und Wohnflächen. Mehr im Sondergrünspecht-Sep. 2021 (4,8MB)
Ried Weiter Denken.Viele Jahrzehnte hat man die Stadt vor allem autogerecht gestaltet. Ich setze mich dafür ein, dass der öffentliche Raum an die Riederinnen und Rieder zurückgegeben wird. Mehr im Sondergrünspecht-Sep. 2021 (4,8MB)
Ried für Alle Denken.Als Kommunalpolitiker will ich für alle Bürgerinnen und Bürger da sein. Unabhängig von Stand, Klasse, Reichtum, Alter, Geschlecht, Religion, geht es mir darum, Politik mit der Bevölkerung gemeinsam so zu gestalten, dass die Stadt Ried weiterhin eine lebenswerte Stadt bleibt, die sich ihrer reichhaltigen Geschichte bewusst ist und davon ausgehend mutig in die Zukunft blickt! Mehr im Sondergrünspecht-Sep. 2021 (4,8MB)
Sabine Haury

Geboren 1965 in Salzburg, aufgewachsen in Ried im Innkreis
- 1982 Abschluss Handelsschule,
- seit 1983 Vertragsbedienstete bei der Stadtgemeinde Ried im Innkreis,
- 1997 halbjährige Karenzierung für die Tätigkeit im SOS-Kinderdorf Altmünster,
- seit 1999 Katzenmutter (aktuell von Nepomuk und Philomena),
- seit 2015 aktiv bei den Rieder Grünen als Ersatzgemeinderätin, seit 2017 als Gemeinderätin,
- Fan von regionalen Bio-Lebensmitteln und ökosozialer Mode,
- Ernährung vegetarisch bis vegan,
- Naturschutz und Tierschutz sind meine Herzensthemen,
- seit Kindesbeinen an der Lesesucht erlegen,
- zu Fuß oder mit dem Fahrrad in Ried unterwegs.
Daniel Büchl

Runter vom Sofa, rauf aufs Rad!
Breitensport und Alltagsbewegung – für ein fittes Ried!
Ich kam 1997 in Ried im Innkreis auf die Welt, lebte 24 Jahre lang in Ort im Innkreis und bin seit Anfang des Jahres ein Rieder.
Ich ging in Ort in die Volksschule, in St. Martin im Innkreis in die Hauptschule und machte danach eine Lehre als Verwaltungsassistent. Seit meinem 16. Lebensjahr engagiere ich mich bei den Grünen, da ich für meine und kommende Generationen die Zukunft sichern will.
Ich war bereits 6 Jahre in Ort im Innkreis für die Grünen im Gemeinderat und freue mich bereits darauf auch Ried mitgestalten zu können.
Hobbys: Ich spiele seit 4 Jahren American Fooball bei den Gladiators Ried im Innkreis, bin freiwillig beim Roten Kreuz, lesen, Hörbücher hören, bin im Winter oft in der Sauna im Freizeitbad Ried und gehe gerne auf Berge.
Mein Motto: Immer miteinander, nie gegeneinander.
Ingrid Oberwagner

Ingrid Oberwagner, begeisterte Riederin, geb. 1961 in Ried, Schulleiterin der Volksschule 2 in Ried
- Seit 2009 bin ich aktiv bei den Grünen Ried; weil mir die grünen Grundwerte wie Umweltschutz, nachhaltige Wirtschaft, vielfältige Kultur, Demokratie und Kontrolle, ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot, eine gute Schulbildung und vor allem ein lebenswertes, fußgänger- und fahrradfreundliches Ried ein großes Anliegen sind.
- Ich engagiere mich für Top-Schulen, in denen Rieder Kinder auch in der heißen Jahreszeit einen kühlen Kopf bewahren. Beschattungen, kühlende Grünfläche Fassadenbegrünung und Baumpflanzungen sind ein Gebot der Stunde!
- Genauso wichtig sind mir die an den Unterricht anschließenden Betreuungsangebote an den Schulen selbst und im städtischen Hort
Thomas Brachtl

Thomas Brachtl, geboren 1956 in Ried, immer hier geblieben.
Seit 1980 verheiratet, zwei erwachsene Söhne, die in Ried bzw. in Wien leben.
Beruflich war ich 42 Jahre bei Fischer Sports in Ried, im EDV-Bereich, später hieß er IT. Obwohl es immer die gleiche Firma war – fad war es nie. 2019 bin ich in Pension gegangen, aber fad war mir auch dann noch nicht.
Interessen habe ich viele: Schach, Briefmarken, Natur, Eisenbahn, Fußball, ….
Bei den Grünen bin ich, weil mich der frühere Stadtrat Max Gramberger 2009 angeworben hat. Ich wollte etwas gegen den damaligen Rechtsruck unternehmen und etwas für den Umweltschutz tun.
Geblieben bin ich, weil ich gesehen habe, dass in der Grünen Fraktion alle sehr engagiert, verantwortungsbewusst und ehrlich für Ried und für die grünen Ziele arbeiten.
Mein Wunsch wäre, dass Ried in seinen Entscheidungen mutiger und in der Umsetzung schneller wird.
Grünzonen schaffen – Bodenversiegelung zurück nehmen – Lichtverschmutzung vermeiden – Verkehrsbelastung reduzieren – Mülltrennung und Verpackungspfand fördern
Das sind alles Themen, wo Ried voran gehen könnte. Auch auf die Gefahr hin, dass ab und zu eine Maßnahme nicht den gewünschten Effekt bringt und zurück genommen werden muss! Irren ist erlaubt – Beharren auf Falschem nicht.
Daher: RIED.MUTIG.DENKEN
Jorinde Henniger

1983 geboren in Rohrbach, aufgewachsen im Innviertel nahe Ried
- Schüleraustausch nach Sidney
- Matura am Abendgymnasium Salzburg
- Studium der Sozialen Arbeit an der Sozialakademie Ried
- Dipl. Sozialarbeiterin bei der Kinder-und Jugendhilfe
- ich bin verheiratet und habe vier Kinder
- seit 2007 lebe ich in der Stadt Ried
- besonders schön in Ried finde ich: den Stadtpark, der mit seiner naturnahen Gestaltung und dem natürlichen Bachlauf einen sehr hohen Erholungswert hat
- und die Tatsache, dass es am südlichen Stadtrand noch möglich ist, per Fuß und per Rad in wenigen Minuten hinaus in die Natur zu kommen
„Grüne Politik wie Natur-und Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, bedeuten eine Steigerung der Lebensqualität und somit einen Gewinn für alle!“ (Jorinde Henniger)
Erich Ringler

Für eine begegnungsfreundliche Innenstadt – mit gleichen Rechten für Fußgänger, Rad- und Autofahrer!
Ich engagiere mich im Team der Grünen für eine begegnungsfreundliche Innenstadt und unterstütze die Anliegen der Fußgeher und Radfahrer.
Als Architekt plädiere ich für mehr Stadtgrün, weniger Bodenversiegelung und die Gemeinsame Nutzungdes öffentlichen Raumes.
Ried soll in Zukunft eine noch lebenswertere Stadt werden – auch für unsere Kinder und Enkelkinder.
Julia Csongrady

Wo Wärme vom Herzen kommt und nicht vom Thermometer.
Seit 2003 arbeite ich bei den Grünen Ried mit.Naiverweise hab ich mich vorher oft gefrag (und ich denke, das fragensich viele?!): „Warumdauern Entscheidungen so lange, wann tut denn endlich wer was und wieso wird im Gemeinderat immer alles einfach abnickt, wo bleibt die Diskussion? „Haha!
Ganz schnell hab ich gelernt, wie die Gremien arbeiten, wie viel Protokolle zu lesen sind, welcher Zeitaufwand es bedeutet, wenn man informiert sein will und muss, wenn man die politische Arbeit ernst nimmt ! Wie die Läufe durch die Ausschüsse, Stadtrat, Gemeinderat sind, Gemeindeordnung usw. Also habe ich auch Respekt gelernt, vor KollegInnen, die sich ernsthaft um die Anliegen der Stadt kümmern und auch, dass es gilt, die demokratischen Spielregeln einzuhalten.
Ich bin seither mit kurzen Unterbrechungen im Kulturausschuss und auch im Bauausschuss tätig gewesen.